Dagmar
Dagmar unterrichtet seit 2010 Lindy Hop und verstÀrkt seit 2018 das Balboa Trainer Team der NSG.
Durch ihre Eltern und die frĂŒhkindliche Beschallung mit der ârichtigenâ Musik, gelangte sie 2006 in Hamburg schlieĂlich auch zu deren physikalischen Ausdruck, dem Swingtanz.
âDer Swing hat mein eigenes Leben so derart geprĂ€gt, dass es mir ein BedĂŒrfnis ist diese Begeisterung zu teilen, auf der BĂŒhne, wie auch im Tanzunterricht.â Der Swing gibt viel Freiraum fĂŒr KreativitĂ€t. Und kreativ ist Dagmar â durch und durch.
Seit 2007 gibt es die Swingband âThe Ballroom Buskersâ, deren SĂ€ngerin, GrĂŒnderin und Konzeptgestalterin sie ist. Die Band spielt immer wieder auch fĂŒr Swingveranstaltungen und bringt dabei jedesmal den Tanzboden zum Kochen.
UrsprĂŒnglich kommt Dagmar aus dem SĂŒden der Republik. Um Illustratorin zu werden, absolvierte sie ein Studium in unserer schönen Stadt und entschied sich, hier nicht mehr fortzugehen. Wir freuen uns darĂŒber!
Karsten
Nach der ersten Unterrichtsstunde 2011 war Karsten so fasziniert, dass er am selben Tag an einer Balboa-Party teilnahm. An diesem Abend war noch viel Luft nach oben, aber durch die Teilnahme an unzĂ€hligen internationalen Workshops vertieft er bis heute sein GespĂŒr und das VerstĂ€ndnis fĂŒr diesen Tanz immer weiter.
Einen Ballsaal voller TĂ€nzer mit dem Puls des Balboas zu erleben verursacht bei Karsten GlĂŒcksgefĂŒhle. Dieses GefĂŒhl versucht er seit 2014 im Unterricht bei der NSG mit viel SpaĂ und Begeisterung weiterzuvermitteln.
Sonja
Sonja, âunser echt kölsches MĂ€dcheâ, hat den Paartanz im Jahre 2008 durch Salsa entdeckt, aber schnell gemerkt, dass dieser Tanz einer rheinlĂ€ndischen Frohnatur nicht ganz gerecht wird. Er ist nicht verrĂŒckt genug. Auf der Suche nach dem âRichtigenâ, hat sie 2009 dann den Lindy Hop entdeckt und festgestellt, dass dies genau ihr Tanz ist. Er lĂ€sst dabei jedem âNarrenâ seine Freiheiten. Sie hat sich so sehr in den Tanz verliebt, dass sie sich fĂŒr ihr und sein Fortkommen eingesetzt hat. So hat sie âSwingconnectsâ und âSwinginÂŽg Pool e.V.â in Köln mitbegrĂŒndet und im Rahmen dessen bereits viele Workshops besucht und gegeben. Von 2011 â 2017 hat es sie dann nach Berlin verschlagen, wo sie ebenfalls von der dort vielfĂ€ltigen internationalen Szene profitieren konnte. Da sie aber auch 2013 den âRichtigenâ im Leben entdeckt hat, ist sie nun bei uns in Hamburg und gibt auch hier alles fĂŒr den Swingtanz.
Sie liebt das Unterrichten, den mit Lindy Hop unterrichtet man Lebensfreude. Dabei ist es ihr Ziel, den TÀnzern die Technik der Kommunikation oder anders gesagt, die Sprache des Tanzes zu vermitteln. Figuren bzw. Variationen kommen dann ganz von alleine auf der TanzflÀche.
Thomas
Vor ca. 5 Jahren besuchte Thomas den ersten Lindy Hop Workshop und seitdem lĂ€sst ihn der Swing nicht mehr still sitzen. Swing Musik und Lindy Hop sind fĂŒr ihn purer SpaĂ und reine Lebensfreude. Sein eigener Stil entwickelte sich aber nicht nur in zahlreichen Workshops
sondern auch durch AusflĂŒge auf viele internationale Social Dancefloors.
Das durch jahrelange Kampfsporterfahrung entwickelte KörpergefĂŒhl hilft ihm seit dem ersten Kurs neue Schritte und Choreos schnell zu erfassen und umzusetzen. Seit zwei Jahren als Trainer kommt das auch seinen SchĂŒlern zu Gute, die er mit viel Hingabe und individuellen
RatschlÀgen zum nÀchsten persönlichen Level motiviert.
Dabei liegt der Fokus genauso auf Technik wie auch MusikalitĂ€t und KreativitĂ€t. Durch Seine offene und kommunikative Art kommt der SpaĂ dabei nie zu kurz und Immer wenn ein SchĂŒler das âAhaâ in den Augen hat, kann man Ihn zufrieden lĂ€cheln sehen.
Historie und Musik bedeuten Ihm ebenso viel und er liebt besonders den klassischen Swing der 30er und 40er Jahre, aber mischt auch gerne âmoderneâ StĂŒcke in das nie langweiliges Trainigs-Set.
Yasmin
Die Infos zu Yasmins folgen …
Norbert
Als MitgrĂŒnder der New Swing Generation ist Norbert einer der ersten, die in Hamburg Lindy Hop tanzten. Seine musikalische PrĂ€gung ist die Musik der 50âs und so hat er vor Swing bereits Boogie Woogie unterrichtet.
Tanzen soll vor allem SpaĂ machen und da liegt auch der Fokus in Norberts Kursen , ohne dabei die notwendige Technik aus dem Auge zu verlieren.Tanzwettbewerbe sind Norbert dabei aber total egal . Social Dancing, wegen und nicht trotzt der Musik, ist sein Ding.
Es geht ihm um eine gute Zeit zusammen mit der oder dem TanzpartnerIn und stilvoll zu cooler Musik abhotten zu können. In irgendeinem Club nur â herum zu wackelnâ trifft aber auch nicht Norberts VerstĂ€ndnis von tanzen. Es darf schon etwas mehr sein. âŠ..
Unterrichtsschwerpunkt ist Lindy Hop, dazu Jazzroutines und seit 2018 auch Northern Soul .
Ina
Ina entdeckte 2011 den Lindyhop fĂŒr sich und war schnell Feuer und Flamme, was dazu fĂŒhrte, dass sie kurz darauf auch Balboa und Blues zu lernen begann. Sie entwickelte sich schnell zu einer leidenschaftlichen TĂ€nzerin, die auf vielen internationalen TanzflĂ€chen unterwegs ist. Seit 2015 unterrichtet sie in der NSG Balboa mit dem Fokus auf feiner Technik, elegantem Flow und vor allem viel SpaĂ beim Tanzen. Mittlerweile trifft man sie auch bei Events auĂerhalb Hamburgs als Lehrerin an.
Sergio
Sergio kommt ursprĂŒnglich aus Madrid und machte seine ersten Tanzschritte in Berlin. Er war schnell mit dem Balboavirus infiziert und reist seitdem um die ganze Welt, um bei internationalen Workshops seinen Tanz weiterzuentwickeln. Er unterrichtet seit 2016 fĂŒr die NSG und zunehmend auch ĂŒber Hamburgs Stadtgrenzen hinaus. Er ist bekannt fĂŒr sein tiefes VerstĂ€ndnis fĂŒr die Technik des Balboas und die Freude daran, seine Begeisterung mit anderen zu teilen.
Merle & Tilman
Vor nun 8 Jahren haben sich die beiden auf die Suche nach einem Hochzeitstanz gemacht und schnell festgestellt, dass Standardtanz nichts fĂŒr sie ist. Nach einigem hin und her fanden sie schlieĂlich durch die New Swing Generation den Weg zum Lindy Hop und haben sich schnell âzu Hauseâ gefĂŒhlt. Was anfangs nur fĂŒr die Hochzeit gedacht war wurde schnell zu einem wichtigen Teil ihres Lebens.
Um die Inhalte aus dem Unterricht zu vertiefen, besuchten die beiden eine Vielzahl an Workshops und lieĂen keine Party aus. Im Laufe der Zeit fanden sie auch viel SpaĂ am Collegiate Shag und dem Balboa, wobei der Lindy Hop âihrâ Tanz blieb.
Tilman und Merle unterrichten seit 2015 regelmĂ€Ăig Lindy Hop bei der New Swing Generation. Beide freuen sich ganz besonders darĂŒber, Tanzeinsteigern ihre Leidenschaft fĂŒr den Lindy Hops nĂ€her zu bringen.
Tilman und Merke ist es wichtig ihr eigenes GefĂŒhl mit in den Tanz einzubringen und sich ganz auf das FĂŒhren und Folgen beim Tanzen einzulassen. Rhythmus und musicality sind hier unabdingbar und dies wollen sie euch bei im Kurs mitgeben. Mit viel norddeutschen Humor freuen sie sich auf ein lockeres Miteinander.
Alena & David
Alena und David sind die Shag und Charleston Enthusiasten in unserem Trainer-Team.
Sie tanzen seit 2012 zusammen. Beide sind mit Lindy Hop gestartet und haben nach kurzer Zeit zusĂ€tzlich den 20s Partner Charleston fĂŒr sich entdeckt. Ihre Leidenschaft fĂŒr Collegiate Shag wurde 2014 entfacht, seitdem ist es fĂŒr sie eine Herzensangelegenheit, den Shag bekannter zu machen und zu verbreiten.
Wenn die beiden nicht gerade in der Weltgeschichte herumreisen, um sich auf internationalen Workshops und Festivals fortzubilden, unterrichten sie hier bei uns Collegiate Shag und 20s Partner Charleston oder organisieren internationale Workshops wie Shag Ahoi!, Secrets of Winter oder den erstmals in 2018 ins Leben gerufenen Charleston Craze.
Der SpaĂ am Tanzen ist fĂŒr Alena & Davido ebenso elementar wie die Technik und fĂŒr beide ist es das Schönste, nach dem Training die Begeisterung fĂŒr den Shag in den Gesichtern der Teilnehmer sehen zu können.
Dagmar
Dagmar unterrichtet seit 2010 Lindy Hop und verstÀrkt seit 2018 das Balboa Trainer Team der NSG.
Durch ihre Eltern und die frĂŒhkindliche Beschallung mit der ârichtigenâ Musik, gelangte sie 2006 in Hamburg schlieĂlich auch zu deren physikalischen Ausdruck, dem Swingtanz.
âDer Swing hat mein eigenes Leben so derart geprĂ€gt, dass es mir ein BedĂŒrfnis ist diese Begeisterung zu teilen, auf der BĂŒhne, wie auch im Tanzunterricht.â Der Swing gibt viel Freiraum fĂŒr KreativitĂ€t. Und kreativ ist Dagmar â durch und durch.
Seit 2007 gibt es die Swingband âThe Ballroom Buskersâ, deren SĂ€ngerin, GrĂŒnderin und Konzeptgestalterin sie ist. Die Band spielt immer wieder auch fĂŒr Swingveranstaltungen und bringt dabei jedesmal den Tanzboden zum Kochen.
UrsprĂŒnglich kommt Dagmar aus dem SĂŒden der Republik. Um Illustratorin zu werden, absolvierte sie ein Studium in unserer schönen Stadt und entschied sich, hier nicht mehr fortzugehen. Wir freuen uns darĂŒber!
Norbert
Als MitgrĂŒnder der New Swing Generation ist Norbert einer der ersten, die in Hamburg Lindy Hop tanzten. Seine musikalische PrĂ€gung ist die Musik der 50âs und so hat er vor Swing bereits Boogie Woogie unterrichtet.
Tanzen soll vor allem SpaĂ machen und da liegt auch der Fokus in Norberts Kursen , ohne dabei die notwendige Technik aus dem Auge zu verlieren.Tanzwettbewerbe sind Norbert dabei aber total egal . Social Dancing, wegen und nicht trotzt der Musik, ist sein Ding.
Es geht ihm um eine gute Zeit zusammen mit der oder dem TanzpartnerIn und stilvoll zu cooler Musik abhotten zu können. In irgendeinem Club nur â herum zu wackelnâ trifft aber auch nicht Norberts VerstĂ€ndnis von tanzen. Es darf schon etwas mehr sein. âŠ..
Unterrichtsschwerpunkt ist Lindy Hop, dazu Jazzroutines und seit 2018 auch Northern Soul .
Letâs talk about⊠Lindy Hop – Consumers, Collaborators, Co-Creators
The Lindy Hop is a phenomenon enjoyed by a global community.
When the dance was created and developed, it was during a time of great social upheaval in the United States of America. It was a reflection of a time of decadence for some and extreme poverty for others, in an atmosphere of racial segregation and violence. Despite, or perhaps in response to this, the Lindy Hop flourished in local communities, providing a healthy means of self-expression for all who took part.
Fast forward several decades later, the dance is now shared via one or more of following mediums: festivals, parties, competitions, documentaries, films, YouTube channels etc., which is in contrast to its localised, fairly segregated beginnings.
The festival phenomena, in particular, taking on a whole new identity. What was once a means to learn from elders and experienced teachers to share a somewhat underground passion, has now transformed into a globe-trotting lifestyle for some and FOMO for others.
But Is it really about the dance? Or is there something else at stake? How do these various media develop the dance and how do they promote the âdanceâ.
In the early stages of the Lindy Hop, the young black dancers were the co-creators, the nightclub owners the collaborators, and the white patrons the consumers. Is that too much of a simplistic viewpoint? Is it safe to say that festival organisers are creators, and that class attendees are consumers?
As individual members of the Lindy Hop community, what is our position? Or perhaps more subtlety, how have we positioned ourselves within the scene.
https://cookiesjam.wordpress.com/the-swing-debates | https://cookiesjam.wordpress.com/tag/the-swing-debates
Facilitated by Angela Andrew, a veteran on the London and World Lindy Hop scene, has a background in Informal and Community Education and brings her experience from working with grassroots groups and communities to her chosen profession and passion. Angela considers guardianship of Lindy Hop, and its derivatives, a key component to its longevity as a social, cultural and artistic medium.